Der ÖFB-Teamspieler streicht vor allem Salzburgs infrastrukturelle Möglichkeiten ("Da halten europaweit ganz wenige Vereine mit") und das Scouting hervor.
"Sie holen die größten Talente, entwickeln sie und verkaufen sie dann weiter. Am meisten freue ich mich aber über österreichische Talente wie Xaver Schlager oder Hannes Wolf, die sich bei den Profis durchsetzen und mit dem Verein zu 100 Prozent identifizieren."
"Mateschitz ist der Beste der Welt"
Auch Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz würde seinen Beitrag leisten - nicht nur finanziell. "Jeder im Verein - von der Putzfrau bis zum Sportdirektor - hat unheimlichen Respekt vor ihm und ist stolz, ihn als Chef zu haben. Menschlich ist Mateschitz der Beste der Welt: Er ist sympathisch, bodenständig und hat es nicht verdient, wie er manchmal von ein paar Idioten beleidigt wird."
Seinen Abschied aus Salzburg im Jahr 2016 hätte sich Hinteregger im Nachhinein betrachtet anders vorgestellt. "Sowohl ich als auch der Verein hätten besser kommunizieren müssen. Es ist schade, dass die Salzburger Fans bei mir jetzt als erstes an den turbulenten Abschied denken. Über eine offizielle Verabschiedung hätte ich mich sehr gefreut. Das Ende hinterließ ein schlechtes Bild meiner Zeit im Klub."