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"Sir Karl" weist Schuld an Pleite von sich

Wacker-Coach will nicht für Admira-Pleite verantwortlich gemacht werden.

0:3 gegen Schlusslicht Admira – der Frühjahrsauftakt hätte für den FC Wacker Innsbruck kaum schlechter laufen können (Spielbericht>>>).

Vor dem Spiel überrascht Wacker-Coach Karl Daxbacher mit seiner Startaufstellung. Stefan Peric, Karim Conte sowie die zwei Winter-Neuzugänge Christian Klem und Muhammed Kiprit feierten ihre Bundesliga-Debüts für die Innsbrucker. Auch mit Murat Satin auf der rechten Seite war nicht unbedingt zu rechnen.

Das seine riskante Aufstellung Schuld an der Niederlage hat, weist „Sir Karl“ bei „Sky“ von sich: „Das hat mit den Fehlern überhaupt nichts zu tun. Die haben kein schlechtes Spiel gemacht. Das kann ich so nicht stehen lassen. Die Fehler sind in der Abwehr passiert und kein neuer Spieler war daran beteiligt.“

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Die Gründe für die Pleite sieht Daxbacher woanders: „Vor allem von den ersten zwei Toren bin ich negativ überrascht. Zwei schwere Schnitzer haben uns das Leben so richtig schwer gemacht. Damit war es schwierig. Wir haben auf totale Offensive umgestellt, aber es wollte der Anschlusstreffer nicht gelingen.“


Die Highlights der Partie:

(Text wird unter dem Video fortgesetzt)


Weckruf für Abstiegskampf?

Nach dem direkten Duell gegen die Admira beträgt der Vorsprung des FC Wacker auf das Schlusslicht nur noch drei Punkte, nach der Punkte-Halbierung gar nur mehr einen Zähler. Ein Weckruf im Abstiegskampf?

„Wir haben gewusst, dass die Situation so sein kann. Wir haben gewusst, dass wir nach der Punkteteilung keinen großen Vorsprung haben. Das war aber natürlich schon ein Rückschlag“, gibt der 65-Jährige zu.

Winter-Neuzugang Christian Klem, der auf der linken Seite durchspielte, pflichtet seinem Trainer bei der Analyse des Spiels bei: „Wir haben der Admira in der ersten Halbzeit zwei, drei Geschenke überlassen. Dann bekommt man hier eben eine 3:0-Watsche die richtig wehtut.“

„Uns war von vornherein klar, wir wollen so früh wie möglich nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben. Da helfen nur Punkte“, so Klems Einschätzung zur Tabelle.

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Jubel bei Admira

Des einen Leid ist des anderen Glück – bei der Admira konnte man die Erleichterung deutlich spüren.

Erster Sieg nach zehn sieglosen Bundesliga-Spielen, erster Heimsieg in der laufenden Saison und auch noch der erste Sieg für Trainer Reiner Geyer im siebten Spiel.

„Klar tut uns das heute gut. Ein Start ins Frühjahr mit einem Sieg tut natürlich auch gut. Das war eine geschlossene Mannschaftsleistung, wir haben gut verteidigt und dann gut umgeschalten“, so Trainer Geyer nach dem Spiel.

„Die Erleichterung ist riesengroß. Wir haben uns heute belohnt für 90 Minuten extrem harte Arbeit. Ich war schon am Ende eigentlich“, freut sich auch Matchwinner Patrick Schmidt.

Der Doppel-Torschütze denkt aber auch in den Stunden des Erfolgs an seine Freunde. Ex-Teamkollege Manuel Maranda ermöglichte ihm das erste Tor durch einen schweren Patzer. „Tut mir natürlich leid für den Mani (Maranda, Anm.), dass er da den Ball etwas unglücklich berührt. Ich hoffe, dass er nicht deswegen ausgetauscht wurde“, so Schmidt.

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