Die Interessentenliste für Jusuf Gazibegovic wird immer länger.
In den vergangenen Wochen und Monaten wurde der Abwehrspieler des SK Sturm Graz bereits mit Inter Mailand, Hertha BSC, VfB Stuttgart sowie dem 1. FC Köln in Verbindung gebracht.
Nun soll laut Informationen der "Sport Bild" auch der Hamburger SV auf der Suche nach Verstärkungen ein Auge auf den bosnischen Teamspieler geworfen haben.
Finanzspritze für den HSV soll Transfer möglich machen
Sportvorstand Jonas Boldt kündigte zuletzt weitere Neuzugänge an, bisher schnappte sich der HSV Spielmacher Immanuel Pherai, Mittelfeldspieler Levin Öztunali und Innenverteidiger Guilherme Ramos.
Vor allem in der Defensive sieht man bei den Hanseaten noch Handlungsbedarf, für Gazibegovic müsste man allerdings tief in die Tasche greifen. Sein Marktwert wird aktuell auf vier Millionen Euro (transfermarkt.at) geschätzt, angesichts der Konkurrenz müssten die Norddeutschen schon ein verlockendes Angebot auf den Tisch legen.
Das nötige Kleingeld hätte der HSV: Milliardär Klaus-Michael Kühne (86) unterstützte den ehemaligen Bundesliga-Dino zuletzt mit einer Finanzspritze in Höhe von 30 Millionen Euro.
In Graz unterschrieb Gazibegovic erst im letzten Dezember ein neues Arbeitspapier bis Juni 2026.
