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Corona: So läuft ein Stadionbesuch bei Rapid ab

Die Hütteldorfer haben die Eckpunkte ihres Präventionskonzepts kommuniziert:

Corona: So läuft ein Stadionbesuch bei Rapid ab Foto: © GEPA

Die Zeit der Geisterspiele ist vorbei: Schon am ÖFB-Cup-Wochenende haben sich wieder Zuschauer in den Stadien eingefunden. Mit Start der Bundesliga kann die Kulisse auch wieder als würdig betrachtet werden.

Bis zu 10.000 Besucher sind dann in den Stadien zugelassen, auch wenn das Besuchserlebnis von der Corona-Pandemie geprägt wird. Neben Abständen zwischen den Sitzen - vor, neben und hinter jedem Zuschauer sitzt im Schachbrettmuster kein zweiter - werden weitere Maßnahmen für die Gesundheit der Fans sorgen.

Rapid hat nun die Regeln veröffentlicht, an die sich Besucher im Allianz Stadion zu halten haben.

In den Anstellbereichen vor dem Stadion, im Gastronomiebereich und in den WC-Anlagen ist ein Mindestabstand von einem Meter einzuhalten. Zu diesem Zweck gibt es Bodenmarkierungen. Abseits der zugewiesenen Sitzplätze und der Konsumationsbereiche herrscht außerdem Maskenpflicht.

Für die Anreise gibt es eine Abstimmung mit den Wiener Linien, um bei Bedarf eine kürzere Fahrplantaktung einzusetzen und die Anreisenden auf mehr Züge zu verteilen.

Sollte ein Akutfall auftreten, werden die Personen, die im unmittelbaren Umfeld gesessen sind, umgehend informiert. Die Kontaktdaten der Abonnenten wurden ohnehin erhoben.

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