Somit wären kostenspielige Neuverpflichtungen so gut wie ausgeschlossen und große Sprünge im Kader nicht möglich, was wiederum heißen würde, dass die Austria das Beste aus dem vorhandenen Material machen müsste. Dieses kann derzeit aber nicht mit dem Druck und der Erwartungshaltung umgehen.
Einige Millionen könnten dadurch nicht mehr zur Verfügung stehen.
Die Hoffnung auf den Europacup lebt jedoch. Obwohl der FAK bisher nur drei Punkte in der Meister-Gruppe machte, liegen die Wiener nur vier Punkte hinter dem Dritten WAC.
Eine drastische Budgetkürzung wäre auch nicht unbedingt verlockend, um einen neuen Trainer zur Austria zu lotsen.
Ein neuer Name ist aktuell im Umlauf: