Stöger-Entscheidung soll noch im März fallen
Stögers Vertrag läuft wie jener von Manager Markus Kraetschmer mit Saisonende aus. Laut Präsident Frank Hensel, der ebenfalls noch eine Wahl bestreiten muss, soll der Sportchef bleiben und Architekt einer erfolgreichen Zukunft werden. Diesbezüglich ließ auch Insignia-Vertreter Luka Sur keine Zweifel daran, dass man mit Stöger plant. Der Ex-Teamspieler und ehemalige Köln-und Dortmund-Trainer will nun aber einmal sondieren.
"Man muss schauen, wie ich mich in dem Konstrukt wiederfinde", betont er am Freitag immer wieder. Eine Entscheidung werde aber zeitnah - also noch im März - fallen. "Weil auch die Austria mit ihren Planungen dann voranschreiten will."
Kühn klangen am Donnerstag die Pläne von Insignia. Sur nannte die Champions-League-Teilnahme als langfristiges Ziel, man wolle die Austria zu einem der "Top Brands" im europäischen Fußball machen.
Stöger bezeichnet die Formulierung großer Ziele als legitim. "Die Erwartungshaltung ist in den meisten Fällen immer höher, als in der Realität wirklich erreicht werden kann. Das ist auch okay." Entscheidend sei, dass einmal die Basis geschaffen wurde, Entwicklungsschritte setzen zu können.
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