news

Kraetschmer: "Existenzbedrohende Situation"

Warum bei der Austria jedoch kein Profi gekündigt wird:

Kraetschmer: Foto: © GEPA

Die Corona-Krise ist eine auch für den Fußball eine herausfordernde Phase, die einige Vereine in schwere Probleme bringt.

Ob etwa AG-Vortand Markus Kraetschmer Angst um Austria Wien hat?

"Angst ist momentan der schlechteste Ausdruck, es ist aber kein Geheimnis, dass es für sehr, sehr viele eine existenzbedrohende Situation ist", erklärt der 48-Jährige in der "Krone".

Bei den "Veilchen" nahmen nicht alle das Angebot der Kurzarbeit an, diesbezüglich will Kraetschmer aber "keinen an den Pranger stellen".

Kündigung von Profis werde es auch keine geben: "Bei den befristeten Verträgen, die es gibt, sind die Gründe, die vorliegen, keine für eine Kündigung."

Positiv stimmt Kraetschmer, dass der Profi-Fußball einen anderen Stellenwert haben werde, wenn man die Krise übersteht: "Die Leute merken jetzt, wie sehr ihnen der Fußball fehlt, wie viel er ihnen gibt."

Kommentare