Im Training habe er solche Bälle jeden Tag. "Deswegen ist es um so bitterer, dass er drinnen war", so Sahin-Radlinger.
Fehler schnell abgehakt
Den Gegentreffer schüttelte der Schlussmann aber schnell ab, hielt mit mehreren Paraden seine Vorderleute im Spiel. "Der Ärger ist schon im Spiel verloren gegangen. Ich habe mir gedacht, das ist passiert. Es ist abgehakt, ich kann es nicht mehr ändern", erklärt der Goalie.
So konzentrierte sich der 32-Jährige auf seine Kernkompetenz: "Das Einzige, was ich machen kann, ist, dass ich versuche, meine Mannschaft im Spiel zu halten. Das ist mir ganz gut gelungen."
Offensiv reichte es aber nicht für einen Treffer, und so erlebt die Austria nach 12 Spielen ohne Pleite ausgerechnet gegen den letzten FAK-Bezwinger aus der Mozartstadt eine Niederlage.
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