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"Heimische" Juwele: Bundesliga-Quartett auf Golden-Boy-Liste

Bei der traditionellen Auswahl von Europas begnadetsten Jungspielern mischen auch vier Juwele aus der Bundesliga mit - eines von ihnen kommt den Top-10 nahe.

Foto: © GEPA

Im kommenden Oktober geht die alljährliche Krönung des "Golden Boy" über die Bühne.

Die Auszeichnung des besten Fußball-Talents Europas unter 21 Jahren wird seit 2003 von der italienischen Sportzeitschrift "Tuttosport" durchgeführt und hat wie im Vorjahr Bundesliga-Anteil.

War es 2023 noch Ervin Omic vom Wolfsberger AC, der sich in den Top-100 der Liste der hochveranlagten Spieler wiederfand, sind es in dieser Auflage gleich vier junge Akteure aus der höchsten österreichischen Spielklasse. Drei Youngsters nennen Red Bull Salzburg ihren Arbeitgeber, auch der SK Rapid schickt einen seiner Youngsters ins Rennen:

Nikolas Sattlberger (Rapid) findet sich auf Platz 62 wieder, während das Salzburg-Duo Samson Baidoo und Karim Konate aktuell die Ränge 55 bzw. 41 bekleidet. Im oberen Segment scheint indes der Name von "Bullen"-Talent Oscar Gloukh auf.

Mit Platz 13 kratzt der Israeli sogar an den Top-10. Das Ranking wird sich bis zur endgültigen Wahl noch ändern und die Auswahl sukzessive verkleinert.

Im vergangenen Jahr heimste Real Madrids Jude Bellingham die Trophäe ein.

Hier die komplette Top-10 der aktuellen Rangliste:

  1. Lamine Yamal (FC Barcelona)
  2. Joao Neves (Benfica Lissabon)
  3. Alejandro Garnacho (Manchester United)
  4. Warren Zaire-Emery (Paris Saint-Germain)
  5. Leny Yoro (OSC Lille)
  6. Savio (FC Girona/ESTAC Troyes)
  7. Kobbie Mainoo (Manchester United)
  8. Pau Cubarsi (FC barcelona)
  9. Aleksandar Pavlovic (FC Bayern)
  10. Rico Lewis (Manchester City)

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