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Sportflash vom 15.12.
LAOLA1 Daily -
Das LAOLA1-Team der Herbstsaison in LigaZwa
Zwarakonferenz -
Notenvergabe in der Bundesliga I #Ansakonferenz (EP66)
Ansakonferenz -
SPORTUNION St. Pölten - UNIONvolleys Bisamberg-Hollabrunn
Volleyball - Austrian Volley League Women -
SPORTUNION St. Pölten - UNIONvolleys Bisamberg-Hollabrunn
Volleyball - Austrian Volley League Men -
I schau a #LigaZWA - Die Highlightshow (EP 17)
Fußball - ADMIRAL 2. Liga -
UVC Graz - ATSC Wildcats Klagenfurt
Volleyball - Austrian Volley League Women -
TJ Sokol V Post SV Wien - SK Aich Dob
Volleyball - Austrian Volley League Men -
UVC Ried - VCA Amstetten NÖ
Volleyball - Austrian Volley League Men -
ASKÖ Purgstall - TSV Hartberg
Volleyball - Austrian Volley League Women
NEWS
Salzburg-Fans sticheln gegen Rapid
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
Die Krise des SK Rapid schmeckt den Fans des FC Red Bull Salzburg besonders und sorgte für zusätzliche Brisanz im Bundesliga-Duell der 9. Runde in der Red-Bull-Arena.
Der Führungstreffer nach nur 17 Sekunden spielte der Elf von Matthias Jaissle in die Karten, doch die Grün-Weißen bewiesen vor 15.785 Zuschauern Moral.
"Wegen Düdelingen jahrelang verspottet..."
Just in Rapids bester Phase präsentierten die Salzburg-Anhänger ein Transparent und stichelten gegen die grün-weißen Gäste, die derzeit schwierige Zeiten durchmachen - sowohl sportlich als auch im Hintergrund.
Die Botschaft: "Wegen Düdelingen jahrelang verspottet, der Wiener Fußball komplett verrottet." Denn Rapid erfuhr mit der bitteren Pleite gegen den FC Vaduz im Conference-League-Playoff "sein" Düdelingen. Doch auch die Austria darf sich nach all den finanziellen Problemen angesprochen fühlen.
Die Rapid-Fans reagierten mit Pfiffen auf den Spott der heimischen Supporter - das Team von Ferdinand Feldhofer gab in dieser Situation auf dem Feld die Antwort. Prompt als das Transparent erschien, erzielte Leopold Querfeld das zwischenzeitliche 1:1.
Im zweiten Durchgang kam es zur Fortsetzung: "Vaduz geht nebenbei nu ind Hockn, für eich sans trotzdem ned zum pockn."