— William Troost-Ekong (M.O.N) (@WTroostEkong) October 14, 2024
Das Flugzeug soll ihm zufolge nun endlich betankt werden, und sich die nigerianische Auswahl auf den Weg zurück in die Heimat machen - das für Dienstag angesetzte Spiel werde man boykottieren.
"Wir werden es nicht akzeptieren, mit dem Auto irgendwohin zu fahren, denn selbst mit Sicherheitspersonal ist es nicht sicher. Wir können uns nur vorstellen, wie das Hotel oder das Essen aussehen würde, wenn wir unsere Reise fortsetzen", so Troost-Ekong.
Afrikas Fußballer des Jahres 1997, Victor Ikpeba, fordert den Ausschluss Libyens aus dem internationalen Fußball. "Das ist ein Hochrisikoland, und man fragt sich wirklich, wer dafür gesorgt hat, dass Libyen seine Spiele zu Hause austrägt", sagt er der AFP. Man sei wie "Geiseln in einem verlassenen Flughafen eingesperrt" gewesen.
Eine Antwort? Bereits am Freitag trafen die beiden Länder in Nigeria aufeinander, Libyens Delegation soll sich schlecht behandelt gefühlt haben. Ihnen zufolge hätten sie mehrere Stunden auf ein Busshuttle vom Flughafen warten müssen.
🚨 Nigerian players are finally allowed to return back to their country after over 20 hours stuck in a Libyan airport with no food or water. 🇳🇬
— Transfer News Live (@DeadlineDayLive) October 14, 2024
They have decided NOT to play the game against Libya. 🇱🇾🚫
(Source: @PoojaMedia ) pic.twitter.com/cmRI7a9o8J