Damit halten beide Teams bei 17 Punkten, wobei Steyr die Rote Laterne inne hat. Die Oberösterreicher haben allerdings ein Spiel weniger auf dem Konto. Tabelle >>>
"Müssen es jetzt so schlucken"
"Die Enttäuschung ist sehr groß, man kann der Mannschaft nicht wirklich etwas vorwerfen. In der ersten Halbzeit haben beide Teams sehr vorsichtig agiert. In der zweiten Halbzeit waren wir die dominante Mannschaft mit klaren Vorteilen bei den Torchancen. Wir hätten nach dem 1:0 das 2:0 machen können, trotzem muss man nicht immer in der Nachspielzeit den Ausgleich bekommen. Vor allem in dieser Art und Weise. Wir müssen es jetzt so schlucken, auch wenn es hart ist. Wir haben schon in ein paar Tagen das nächste Heimspiel und müssen weiter arbeiten. Irgendwann wird das Glück wieder zurückkehren", sagt Steyr-Trainer Gerald Scheiblehner.