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NEWS
Rettet ein Wiener den FC Wacker Innsbruck?
Wenn die österreichische Bundesliga am (heutigen) Mittwoch die Informationen über die Zulassung für die kommende Saison veröffentlicht, wird der FC Wacker Innsbruck unter jenen Klubs zu finden sein, die zumindest vorerst keine Lizenz erhalten.
Die Situation der Tiroler ist weiterhin prekär, eine Insolvenz längst nicht mehr auszuschließen.
Wie die "TT" berichtet, gibt es nun anscheinend einen neuen Strohhalm, an den sich die Wacker-Fans klammern können. Es soll bei einem namentlich nicht genannten Wiener Millionär um eine Zwischenfinanzierung in der Höhe von 5,5 Millionen Euro angesucht worden sein. Ob der Mann bereit ist, den Traditionsklub vorerst zu retten, ist allerdings nicht übermittelt.
Kein Spielerstreik geplant
Wacker-Kicker Alexander Joppich schließt in der "TT" indes einen Spielerstreik aus: "Wir wollen die Saison auf alle Fälle zu Ende spielen, das muss möglich sein. Wir brauchen auch die Spiele, um uns weiterzuentwickeln: für einen neuen Vertrag beim Verein oder anderswo, was auch legitim ist. Auch die Fans wollen uns spielen sehen. Ein Streik ist jedenfalls kein Thema."
Die Lage einiger Spieler ist brenzlig. "Der Großteil der Mannschaft hat durchschnittliche Löhne wie viele andere Arbeitnehmer auch. Wenn sich Inkasso-Büros direkt an Spieler wenden und dort hohe vierstellige oder gar fünfstellige Summen fordern und Spielern mit einer Mahnklage gedroht wird, dann ist das extrem belastend, weil es für manche existenzbedrohend sein kann", so Joppich.