Austria Klagenfurt bezeichnet den Insolvenzantrag als "unbegründet und haltlos". Die behaupteten Forderungen würden zu Unrecht bestehen. Das habe das ehemalige Präsidium den neuen Eigentümern im Zuge der Übernahme auch zugesichert.
„Dass ein angeblicher Gläubiger wider besseren Wissens einen unbegründeten Insolvenzantrag stellt, dient ausschließlich dazu, Druck auszuüben, und passt zum bisherigen Verhalten der dahinterstehenden Personengruppe“, wird Austria-Anwalt Gernot Wilfling zitiert.