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ÖFB-Team bei WM-Auslosung in Topf vier

ÖFB-Team bei WM-Auslosung in Topf vier

Österreichs Nationalteam ist vor der Auslosung der europäischen Qualifikations-Gruppen für die Teilnahme an der WM 2014 in Topf vier gereiht worden.

Die Gegner der ÖFB-Auswahl um die Teilnahme an der Endrunde in Brasilien werden dabei am kommenden Samstag in der Marina da Gloria in Rio de Janeiro (ab 19.30 Uhr MESZ) gelost.

Die FIFA wird die Topf-Einteilung laut einer Information des ÖFB von Mittwoch erst Freitag offiziell bestätigen.

Gruppensieger und die acht besten Zweiten steigen auf

Österreichs Fußball-Bund wird in Rio durch ÖFB-Präsident Leo Windtner, Teamchef Didi Constantini und Team-Administrator Christian Schramm vertreten sein. Am Prozedere ändert sich nichts.

Die neun Gruppensieger sind automatisch für die WM qualifiziert.

Die acht besten Gruppenzweiten kommen ins Play-off und spielen vier weitere europäische WM-Starter aus.

Prozedere

Der Modus der Auslosung sieht vor, dass zuerst die Teams aus Topf sechs gezogen werden.

Dann folgen die Töpfe fünf, vier usw. bis es zu den Topnationen geht.

Topf eins setzt sich aus Weltmeister Spanien, "Vize" Niederlande, Deutschland, England, Portugal, Italien, Kroatien, Norwegen und Griechenland zusammen.

Nicht zusammen gelost werden wegen der politisch brisanten Situation Armenien und Aserbaidschan sowie Russland und Georgien.

Die voraussichtliche Topf-Einteilung (wird von FIFA erst Freitag offiziell bekanntgegeben):

Topf 1:

Spanien, Niederlande, Deutschland, England, Portugal, Italien, Kroatien, Norwegen, Griechenland

Topf 2:

Frankreich, Montenegro, Russland, Schweden, Dänemark, Slowenien, Türkei, Serbien, Slowakei

Topf 3:

Schweiz, Israel, Irland, Belgien, Tschechien, Bosnien-Herzegowina, Weißrussland, Ukraine, Ungarn

Topf 4:

Bulgarien, Rumänien, Georgien, Litauen, Albanien, Schottland, Nordirland, Österreich, Polen

Topf 5:

Armenien, Finnland, Estland, Zypern, Lettland, Moldawien, Mazedonien, Aserbaidschan, Färöer

Topf 6:

Wales, Liechtenstein, Island, Kasachstan, Luxemburg, Malta, Andorra, San Marino