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Fenerbahce zieht vor Gericht

Fenerbahce Istanbul zieht wegen CL-Ausschlusses vor Sportgerichtshof und fordert von UEFA und Türkeis Verband 45 Mio. Euro Schadenersatz.

Fenerbahce zieht vor Gericht
Fenerbahce Istanbul will den Ausschluss aus der Champions League nicht einfach so hinnehmen. Der Traditionsklub, der im türkischen Manipulationsverdacht schwer belastet wird, klagt vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) in Lausanne gegen die UEFA und den eigenen nationalen Verband. Fenerbahce, das die abgelaufene Saison als Erster beendet hat, fordert 45 Millionen Euro Schadenersatz ein. Darüber hinaus wird eine Wiederaufnahme in die Champions League verlangt.