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RB Leipzig will sich "Respekt erarbeiten"

Der Aufsteiger lässt sich von den Fan-Anfeindungen aber nicht aus der Ruhe bringen:

RB Leipzig will sich

RB Leipzig bekam beim Duell gegen den 1. FC Köln einmal mehr den Unmut der gegnerischen Fans zu spüren, die mit einer Protest-Aktion für einen verspäteten Anpfiff sorgten.

Der Aufsteiger lässt sich von den Anfeindungen aber nicht aus der Ruhe bringen. "Es ist nicht so, dass uns das Kopfschmerzen bereitet", sagt RB-Vorstandschef Oliver Mintzlaff.

"Das sind wir gewohnt", meint auch Abwehrspieler Marvin Compper. "Wenn wir weiter mit Mut und Willen auftreten, werden wir uns den Respekt erarbeiten. Wir ziehen unser Ding durch."

"Sind in der Bundesliga angekommen"

Die bisherigen Saisonleistungen geben dem Klub von Ralph Hasenhüttl, Marcel Sabitzer und Stefan Ilsanker recht. Der Bundesliga-Neuling hat es trotz eines schweren Startprogramms bewerkstelligt, von Etablierten wie Hoffenheim (1:1), Dortmund (1:0), Hamburg (4:0), Mönchengladbach (1:1) und Köln nicht besiegt zu werden und damit bewiesen, dass er zurecht erstklassig ist.

"Wir sind in der Bundesliga angekommen", hält auch Mintzlaff fest.

Köln im Topspiel gegen Bayern

Neben den Leipzigern sind aber auch die von Peter Stöger betreuten Kölner noch immer ungeschlagen und mit elf Punkten hinter den Bayern (15) und Borussia Dortmund (12) sogar Dritter.

Diese Konstellation macht am Samstagnachmittag (15.30 Uhr) ein Topspiel in München möglich. Stöger spricht von einer "Mammutaufgabe", aber auch davon, dass er durchaus Chancen sieht: "Wenn die Bayern vielleicht nicht ihren allerbesten Tag erwischen."

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