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Svindal: "Gehofft, dass es nicht Kitz trifft"

Der Norweger muss mit Blick auf die Ski-WM "ein bisschen taktieren":

Svindal: Foto: © GEPA

Statt um den schon so lange ersehnten Sieg in der Kitzbühel-Abfahrt mitzufahren, war Aksel Lund Svindal am Freitag in die Zuschauerrolle gedrängt.

Das Knie machte dem Norweger nach dem Training wieder Probleme. Es sei keine neue Verletzung. Seit dem Horrorsturz 2016 in Kitzbühel zwingt ihn das Knie immer wieder zu Pausen. "Ich wusste, dass ich nicht jedes Rennen mitfahren werde können, aber ich habe gehofft, dass es nicht Kitzbühel trifft", so der 36-Jährige.

Speziell wenn es eisig sei und viele Schläge habe, sei das für das Bein "einfach scheiße".

WM mit Siegchance steht über allem

Ein Antreten im Super-G am Sonntag hat er noch nicht komplett abgeschrieben.

"Aber ich glaube, es wird schwierig. Das Wichtigste jetzt für mich persönlich ist, dass ich in Aare am Start stehen kann mit einer Möglichkeit zu Gewinnen. Das ist das Ziel. Da muss ich jetzt ein bisschen taktieren."

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