Für Otmar Striedinger endete die Abfahrt der Ski-WM in Aare unsanft. Der Kärntner stürzt bei dichtem Schneegestöber nach dem Zielsprung.
"In meinen Augen war das Rennen eine Frechheit", nimmt sich der 27-Jährige kein Blatt vor den Mund. Seinen Sturz führt er auf das Wetter zurück: " Ich habe die blauen Linien nicht gesehen, wo der Sprung weggegangen ist. Der Absprung ist früher weggegangen, als ich gedacht habe."
Es gäbe öfter Verschiebungen: "Aber als wir an den Start gegangen sind, hab ich mir gedacht: Die pflanzen uns, das ist jetzt ein Scherz. Anscheinend war es keiner."
Mit seiner Kritik ist Striedinger nicht alleine:
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