news

So plant die FIS Ersatz für Garmisch-Rennen

Nach Doppelabsage in Garmisch hat FIS-Renndirektor Waldner schon einen Ersatzplan:

So plant die FIS Ersatz für Garmisch-Rennen Foto: © GEPA

Nach Doppelabsage in Garmisch-Partenkirchen läuft die Suche nach Ersatzorten bereits. 

Da nach der WM nur noch drei Renn-Wochenenden (ohne Finale) am Programm stehen, sind die Alternativen gering.

Die Herren-Abfahrt wird wohl in Kvitfjell stattfinden. "Ich bin in Kontakt und sie arbeiten schon daran, Sponsoren zu finden und so weiter", erklärt FIS-Renndirektor Markus Waldner im ORF. "Das wird klappen!"

Für den Riesentorlauf nennt der Südtiroler Kranjska Gora als einzige Möglichkeit. "In Bansko haben wir schon drei Rennen, da ist volles Programm."

"Müssen schauen, dass es nicht zu viel wird"

Drei Rennen in Kranjska Gora wurden zuletzt auch 2017 gefahren. "Aber das müssen wir jetzt mal klären", so Waldner.

Wobei er das Rennen nicht um jeden Preis nachholen will: "Wir müssen schauen, dass es für die Läufer nicht zu viel wird. Nach der WM ist man immer ausgelaugt und die Burschen haben nur eine gewisse Energie zur Verfügung."

Nach der WM steht zunächst ein City-Event (Stockholm) am Programm. Es folgt ein Wochenende mit drei Rennen in Bansko (22.-24.2.), danach die Speed-Rennen in Kvitfjell (2.-3.3.) und die Rennen in Kranjska Gora (9.-10.3.). Von 13. bis 17.3. findet das Weltcup-Finale in Soldeu statt. Weltcup-Kalender>>>

Kommentare