Eine FIS-Sprecherin sagte, man respektiere den Wunsch des Sportlers, angehört zu werden. Eine konkrete Angabe zum weiteren Verlauf des Verfahrens war zunächst nicht möglich.
Luitz hatte beim Riesentorlauf in Beaver Creek Anfang Dezember erstmals in seiner Karriere gewonnen und zwischen den Durchgängen an der Strecke Sauerstoff über eine Maske eingeatmet. Das ist laut Anti-Doping-Reglement der FIS verboten. Von einer Disqualifikation würde u.a. Österreichs Skistar Marcel Hirscher profitieren, der damals Zweiter geworden war.