Prognose schwierig: "Es kann jeden treffen"
Mit Marco Schwarz fehlt ein Läufer, der in der Vergangenheit bereits ein Parallel-Rennen gewinnen konnte, aufgrund eines positiven Corona-Tests.
"Ich habe Vertrauen in die, die dabei sind. Aber es heißt, unter die 16 reinzukommen, um sich zu qualifizieren", blickt Puelacher voraus. "Eines ist klar, es kann jeden treffen. Ich traue mich keine Prognose abzugeben."
"Ist eine eigene Disziplin"
Technik-Trainer Marko Pfeifer erklärte, dass man speziell auch den Torabstand trainiert habe.
"Das ist eine eigene Disziplin und jedes Rennen eine knappe Kiste. Mit einem Re-Run ist es viel fairer geworden, denn nur ein Lauf wie letztes Jahr ist reine Lotterie. Um ins Hauptfeld zu kommen, muss man super performen."
ÖSV-Aufgebot für Parallel-Rennen in Lech/Zürs am Freitag
Matthias Mayer, Vincent Kriechmayr, Roland Leitinger, Michael Matt, Christian Hirschbühl, Fabio Gstrein, Adrian Pertl, Dominik Raschner
Programm am Freitag, 27.11.:
10:00 Uhr: Qualifikation
17:50 Uhr: Finale im K.o.-Modus