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Kristoffersen: "Dann ist es eine Katastrophe"

Norweger sucht nach enttäuschendem Wochenende nach Erklärungen:

Kristoffersen: Foto: © GEPA

Die Plätze neun und 27 in den Riesentorlauf, dann der Ausfall nach schwachem ersten Lauf im Slalom: Für Henrik Kristoffersen war das Rennwochenende in Adelboden zum Vergessen.

"Es stimmt im Moment nicht zusammen", meint der Norweger im ORF-Interview. "Ein Einfädler kann im Slalom immer passieren. Aber im ersten Durchgang habe ich oben schon zu viel verloren", ist er mit seiner Leistung unzufrieden.

Es sei aber normal, dass es in einer Karriere auch Phasen ohne große Erfolge gäbe. Wobei Kristoffersen auf seine Statistik der letzten Jahre verweist: "Ich habe 22 Weltcupsiege und 64 Podestplätze. Wenn es dann aber mal fünf Rennen schlecht läuft, dann ist es gleich eine Katastrophe..."

Wo er den Hebel ansetzen muss, um die Erfolgsspur zurückzufinden, weiß er selbst nicht so genau: "Ich kann nur weiterarbeiten. Im Slalom geht es im Training eigentlich gut. Aber es nicht optimal, wenn es im Training passt, aber im Rennen nicht."

Im Scherz meint er, dass er an seiner Rennvorbereitung etwas ändern muss: "Vielleicht sollte ich am Abend vor den Rennen ein Bier trinken..."

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