-
SPORTUNION St. Pölten - Erzbergmadln Trofaiach Eisenerz
Volleyball - Austrian Volley League Women -
ASKÖ Purgstall - VB NÖ Sokol Post
Volleyball - Austrian Volley League Women -
ATSC Wildcats - UNIONvolleys Bisamberg-Hollabrunn
Volleyball - Austrian Volley League Women -
Union Waldviertel - UNIONvolleys Bisamberg-Hollabrunn
Volleyball - Austrian Volley League Men -
SPORTUNION St. Pölten - SK Aich Dob
Volleyball - Austrian Volley League Men -
UVC Graz - PSV VG Salzburg
Volleyball - Austrian Volley League Women -
Steelvolleys - TSV Hartberg
Volleyball - Austrian Volley League Women -
VBK WSL Klagenfurt - TJ Sokol V Post SV Wien
Volleyball - Austrian Volley League Men -
Highlights: Später Derbysieg für Lustenau
Fußball - ADMIRAL 2. Liga -
SV Austria Salzburg - SK Sturm Graz II
Fußball - ADMIRAL 2. Liga
NEWS
Rekord-Preisgeld bei Hahnenkammrennen 2022
PRESENTED BY
Die Hahnenkamm-Rennen im Winter 2022 warten mit einem Rekord-Preisgeld und einem Novum auf.
Bei der 82. Auflage des traditionsreichen Rennens schütten die Veranstalter ein nie dagewesenes Preisgeld von einer Million Euro aus.
Vom 21. bis 23. Jänner 2022 werden die Weltcup-Sieger in zwei Abfahrten und einem Slalom jeweils 100.000 Euro erhalten, außerdem erhalten erstmals die ersten 45 Läufer des Abfahrtsrennens Preisgeld.
Damit stoßen die Tiroler im alpinen Skirennsport in eine neue Preisgeld-Dimension vor.
"Grundlage für diese Steigerung ist die sportliche Weiterentwicklung des Sportprogramms durch eine zugeteilte zweite Abfahrt am Freitag der Rennwoche, welche die Bedeutung der Rennen nochmals in ganz besonderer Weise erhöht", heißt es in einer Mitteilung auf der Event-Website.
Der Schritt sei auch durch das Zusammenspiel aller Vermarktungspartner des Klassikers möglich gewesen. Der Veranstalter verneige sich mit der Erhöhung vor den außergewöhnlichen Leistungen aller Athleten.
"Wir glauben, dass das ein Zeichen für die Zukunft ist, dieses neue Programm bei den Hahnenkamm-Rennen mit der Doppel-Abfahrtsläufen und dem Slalom", sagte Michael Huber, Präsident des Kitzbüheler Skiclubs, am Dienstag im ORF-Kurzsport. "Das ist eine höchst attraktive neue Situation."
Das bisher höchste Preisgeld in Kitzbühel hatte 2020 gesamt 725.000 Euro betragen. Laut dem Beitrag soll eine leicht veränderte Linienführung unterhalb der Hausbergkante in der Traverse für mehr Sicherheit sorgen.