Comeback in Val d'Isere, aber...
"Ich will meinen Vater immer bei mir haben. Wir haben immer gut zusammengearbeitet, warum sollte ich das jetzt aufgeben? Ich kann diese Forderung nicht verstehen", wird der Technik-Spezialist in norwegischen Medien zitiert. Näher will er sich nicht zum Streit mit dem Verband um einen nicht zustande gekommenen Sponsorendeal mit Red Bull äußern.
Sportdirektor Claus Ryste will sich nicht zur "Causa Kristoffersen" äußern und merkt nur an, dass der zehnfache Weltcupsieger in Val d'Isere an den Start gehen wird.
Eine Renn-Comeback scheint damit am kommenden Wochenende wahrscheinlich, der Streit mit dem Verband brodelt hingegen weiterhin.