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Lamparter nach Aufholjagd am Podest
Kombinations-Weltmeister Johannes Lamparter darf sich im ersten Bewerb beim Weltcup-Finale in Klingenthal über den zweiten Weltcup-Stockerlplatz seiner Karriere freuen.
Der 19-jährige Tiroler krönt eine Aufholjagd nach dem Springen mit Rang drei, Lamparter kommt 1:05,3 Minuten Rückstand hinter Sieger Jarl Magnus Riiber ins Ziel. Der erst 23-jährige Norweger macht mit seinem achten Saisonsieg den dritten Gesamtweltcup-Triumph in Folge perfekt.
Zweiter vor Lamparter wird der Japaner Akito Watabe. Mario Seidl, nach dem Springen als Vierter bester Österreicher, klassiert sich auf Platz acht (+1:18,9). Lukas Klapfer landet unmittelbar vor Martin Fritz auf Rang 16.
Für ein Highlight in Klingenthal sorgt der Japaner Ryota Yamamoto, der mit 149 Metern den Schanzenrekord von Spezialspringer Michael Uhrmann überbietet.
"Ich bin mit dem heutigen Tag sehr zufrieden, obwohl ich leider auf der Schanze keinen allzu guten Sprung erwischt habe und mit den Windbedingungen etwas Pech hatte. Umso besser sind meine Ski dann in der Loipe gelaufen, und mein Rennen war fast perfekt", sagt Lamparter. "Alles in allem war es ein genialer Tag für mich."
Als Gesamt-Siebenter und bester Österreicher könnte er im letzten Saisonrennen noch Plätze gut machen. Lamparter verspricht "noch einmal" voll anzugreifen.