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IIHF reagiert auf Eis-Kritik! Das ändert sich nun

Einige Teams klagten über die schlechten Eis-Bedingungen am Spielort Herning.

IIHF reagiert auf Eis-Kritik! Das ändert sich nun Foto: © GEPA

Der Eishockey-Weltverband reagiert auf die Kritik an den Eis-Verhältnissen in Herning

Einige Nationen bemängelten, dass der Untergrund zu weich sei. DEB-Sportdirektor Künast betonte sogar: "Die Eisqualität in dem Rahmen ist einer WM nicht würdig." 

Künftig werden die Drittelpausen von 15 auf 17 Minuten verlängert. Damit soll das Eis nach der Aufbereitung komplett gefrieren können und in der Folge auch härter sein. "Wir glauben, dass dies wesentlich helfen wird, die Eisqualität in Herning konstant zu halten", heißt es seitens des IIHF.

Auch Auswirkungen auf das ÖEHV-Team

Die längeren Drittelpausen werden auch die Österreicher zu spüren bekommen, obwohl das Bader-Team in der Gruppenphase gar nicht in Herning spielt. Aus Wettbewerbsgründen gilt die Regelung nämlich auch für die Parallelspiele in Stockholm, wo das ÖEHV-Team als Teil der Gruppe A antritt.



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