In einer Zwei-Mann-Unterzahl besorgt Maia (55./PP2) jedoch noch den Endstand zugunsten der "Equipe tricolore".
"Natürlich sind wir jetzt enttäuscht, weil wir dieses Spiel eigentlich dominiert haben, aber wir werden die Köpfe nicht hängen lassen, sondern uns am Freitag regenerieren, um im letzten Spiel wieder voll da zu sein", blickt Bader bereits auf das Abschluss-Spiel am Samstag (16:30 Uhr) gegen Tabellenführer Weißrussland voraus.