In der Parallelpartie unterliegt Ligakonkurrent Fehervar AV19 dem schwedischen Klub Skellefteå AIK ebenfalls auswärts mit 2:4.
Die Ungarn, die keine Chance mehr auf das Achtelfinale haben, fangen sich bereits in den ersten Minuten durch Tore von Haara (3.) und Johnson (13./PP1) zwei Gegentore, auf die man mit einem Treffer von Magosi (18.) allerdings antworten und noch im ersten Drittel auf 2:1 verkürzen kann.
Zu Beginn des zweiten Drittels erwischen die Gastgeber die "Teufel" eiskalt und stellen mit einem Tor von Heikkinen zum 3:1 (22.) die Zwei-Tore-Führung wieder her.
Daran ändert sich im Schlussdrittel nichts mehr, zwar erzielt Fehervar kurzerhand durch Cheek das 3:2 (48.). Nur wenige Minuten später stellt Lindgren für die Gastgeber das 4:2 her (52.).
So unterliegt Fehervar auswärts mit 2:4 und ist weiter punktelos auf Rang 23, Skellefteå ist Sechster.