Was im vergangenen Jahr schon für Begeisterung sorgte, legt jetzt noch einmal nach: Vier Tage voller Höchstleistungen, packender Duelle und Sportarten, die man so vielleicht noch nie live gesehen hat.
Mehr als 6.500 Athlet:innen, die sich in 37 Sportarten messen – von Wakeboard über Cheerleading bis hin zum Flag Football. Vom Tiroler Landestheater bis zur AREA47, vom Olympiagelände bis auf die Seegrube wird alles zur Bühne für Österreichs Beste.
Und das Beste daran? Der Eintritt zu allen Bewerben ist kostenlos!
Jede Sportart zählt!
Was die Finals so besonders macht? Dass nicht nur bekannte Sportgrößen wie Skeleton-Ass Janine Flock oder Kletterstar Jakob Schubert im Rampenlicht stehen, sondern auch all jene Athlet:innen, die sonst selten die große Bühne bekommen.
„Wenn über 6.000 Sportler:innen zusammenkommen, dann spürt man die Energie, den Zusammenhalt – und vor allem die Leidenschaft für den Sport“, sagt Flock, die sich auf ihren Einsatz beim Anschub-Bewerb freut. Schubert sieht die Veranstaltung als „starke Plattform für den Sport in Österreich“ – eine Bühne, die verbindet, motiviert und inspiriert.

Finals-App & neue Sportarten: Mehr erleben, mehr entdecken
Wer bei diesem gigantischen Sportprogramm nicht den Überblick verlieren will, setzt am besten auf einen smarten Begleiter: die neue Sport Austria Finals App.
Was sie kann?
✔️ Alle Bewerbe und Zeitpläne auf einen Blick
✔️ Interaktive Karte zu allen Sportstätten
✔️ Integrierter Routenplaner & Livestream-Links
✔️ Specials, Rabatte & App-Only-Goodies
✔️ Und das Highlight: Eine digitale Schnitzeljagd quer durch Innsbruck – mit coolen Preisen für die aktivsten Teilnehmer:innen!
Jetzt gratis downloaden für iOS & Android – und schon bist du mittendrin statt nur dabei.

Ein Fest für alle – ganz ohne Ticketkassa
Ob Indoor oder Outdoor, Spitzensport oder Mitmach-Station: Die Sport Austria Finals sind ein Fest für alle Generationen und jedes sportliche Niveau. Überall, wo die Finals Station machen, ist Zuschauen und Mitjubeln kostenlos – und genau das macht dieses Event so besonders.
Also: Handy laden, App holen, Sport entdecken – und einfach vorbeikommen.