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Obwohl bei 11:11 im fünften Satz wegen der Schließung des Daches die Vorentscheidung zu Gunsten von Marcelo Melo und Lukasz Kubot fiel, wollte der Steirer dies nicht als Ausrede verwenden.
"Es war kein Problem, es war nur anders zu spielen", meinte Marach, der gemeinsam mit seinem kroatischen Partner Mate Pavic einen fast fünfstündigen Fight ablieferte.
"Es war alles sehr emotional. Am Ende ist es natürlich schade, wir hätten uns sicherlich auch den Sieg verdient gehabt", trauert er seinem ersten Grand-Slam-Titel nach.
"Es war einfach ein Epic Battle. Es war ein unglaubliches Match von uns und wir haben super gespielt. Die anderen haben in den wichtigen Momenten aber immer unglaublich serviert. Das haben sie besser gemacht als wir", gab der Steirer unumwunden zu.
Beim traditionellen Champion's Dinner wird der bald 37-jährige Marach am Sonntagabend übrigens fehlen. "Das werde ich ausfallen lassen, weil ich morgen Geburtstag habe und mit Freunden feiern werde."
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