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ATP Finals - Head-2-Head-Bilanzen der Spieler

Die direkten Bilanzen der Teilnehmer an den ATP Finals 2020 in der Übersicht:

ATP Finals - Head-2-Head-Bilanzen der Spieler Foto: © getty

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Großes Saisonfinale im Tennis: Bei den ATP Finals in London geht es um den letzten Titel dieses ungewöhnlichen Tennis-Jahres.

Die acht besten Spieler des Jahres sind qualifiziert. Angeführt wird das Feld von Novak Djokovic, Dominic Thiem ist als Nummer 3 des Jahres mit dabei.

Die Gesamtbilanz in direkten Duellen ist für Thiem mit 32:27 positiv. Eine negative Bilanz hat der Niederösterreicher gegen Djokovic (4:7) und Nadal (5:9). Gegen Gruppengegner Tsitsipas hat er leicht mit 4:3 die Nase vorne, gegen Rublev steht es im Head-2-Head 2:2.

Djokovic ist gegen das Feld mit 52:37 voran, Nadals Bilanz gegen die übrigen Teilnehmer lautet 60:38. Am häufigsten standen sich Djokovic und Nadal gegenüber: Im Head-2-Head der beiden Grand-Slam-Sieger dieses Jahres liegt Djokovic mit 29:27 voran.

Head-2-Head-Bilanzen aller Teilnehmer der ATP Finals:

Jahresbilanz 2020:

Die Jahresbilanzen der einzelnen Spieler in der Übersicht

Jahresbilanz
1 Djokovic 39–3
2 Nadal 25–5
3 Thiem 22–7
4 Medvedev 23–10
5 Zverev 27–9
6 Tsitsipas 28–12
7 Rublev 40–8
8 Schwartzman 25–12

Die meisten Matchsiege in diesem Jahr konnte Andrey Rublev feiern. Der Russe ging 40 Mal als Sieger vom Platz. Allerdings kassierte er auch acht Niederlagen.

Novak Djokovic feierte 39 Siege - bei nur drei Niederlagen. Bei Rafael Nadal stehen 25 Siege zu Buche, fünf Mal musste er sich geschlagen geben.

Dominic Thiem kann in diesem Jahr nur 22 Siege vorweisen - das sind die wenigsten im Teilnehmerfeld. Die Bilanz bei den Grand Slams ist mit 17:2 dafür eindrucksvoll. Hier ist er knapp vor Djokovic (16:2) die Nummer eins des Jahres.

Turniersiege 2020 der Finals-Teilnehmer:

Bei den Turniersiegen ist Rublev die Nummer 1 - allerdings gelang ihm kein Sieg bei einem Grand-Slam- oder ATP-1000-Turnier. In Wien, St. Petersburg und Hamburg gewann er jeweils ein Turnier der 500er-Kategorie, Doha und Adelaide waren ATP 250.

Djokovic feierte vier Siege: Der Serbe gewann mit den Australian Open eines der drei Grand-Slam-Turnier. Zudem konnte er mit Rom und Cincinnati (gespielt in New York) zwei ATP 1000 für sich entscheiden.

Je zwei Turniersiege gelangen Nadal und Zverev, auch hier wieder auf unterschiedlichen Ebenen. Nadal gewann die French Open, Zverev zwei Mal sein Heim-Turnier in Köln (ATP 250).

Dominic Thiem hat einen Turniersieg stehen - mit diesem trug er sich aber bekanntlich in die Liste der Grand-Slam-Sieger ein.

Von den Finals-Teilnehmern blieb Schwartzman in diesem Jahr ohne Turniersieg, der Argentinier erreichte drei Mal ein Endspiel.

 

 

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