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Zverev mit TV-Sternchen Sophia Thomalla liiert

Das Tennis-Ass hat eine prominente Partnerin an seiner Seite.

Zverev mit TV-Sternchen Sophia Thomalla liiert Foto: © getty

Deutschland hat ein neues Traumpaar: Tennis-Ass Alexander Zverev soll laut "Bild"-Informationen mit TV-Sternchen Sophia Thomalla liiert sein.

Die beiden sollen sich bereits vor vier Jahren über einen gemeinsamen Freund kennengelernt haben. Vor sechs Wochen soll es nun gefunkt haben - laut "Bild" habe sich die mit 32 Jahren acht Jahre ältere Thomalla vor allem in Zverevs Humor verliebt.

Die Schauspielerin, die zuvor unter anderem mit Tormann Loris Karius zusammen war, besuchte Zverev in diesen Tagen sogar in Florida, wo er sich auf das ATP-1000-Turnier in Indian Wells vorbereitete. Am Dienstag flog sie allerdings nach Berlin zurück, wo sie mit ihren Freunden in ihren 32. Geburtstag hineinfeierte.

Zverev äußerte sich bereits bei einer Pressekonferenz in Indian Wells über seine neue Freundin. "Sie ist ganz nett", kommentierte er schelmisch seine neue Liaison.

Untersuchung gegen Zverev

Eine alte Liebschafts Zverevs bereitet dem Deutschen übrigen weiterhin Kopfzerbrechen. Ex-Freundin Olga Scharipowa beschuldigte ihn schon vor längerer Zeit, dass er sie geschlagen haben soll.

Nun leitete die ATP eine Untersuchung der Vorfälle ein. Zverev findet das positiv. "Es ist für mich sehr schwer, meinen Namen reinzuwaschen. Ich habe selbst seit langem darum gebeten, dass das passiert", sagte Zverev.

"Ich weiß, dass die Medien das so drehen, dass es eine schlechte Entwicklung ist für mich - aber ich bin tatsächlich recht glücklich darüber, weil das hoffentlich dazu führt, dass das Thema dann erledigt ist", meinte der 24-jährige US-Open-Halbfinalist.

Zverev: "ATP hat zu lange gewartet"

Scharipowa, hatte ihm vorgeworfen, sie im Oktober 2019 während des Masters-Series-Turniers in Shanghai geschlagen zu haben. Zverev hat diese und weitere Anschuldigungen bereits mehrmals bestritten. Viele Fans in Kalifornien schienen sich von dem Thema nicht in ihrer Zuneigung beeinflussen zu lassen und freuten sich über die Autogramme und Selfies, für die sich Zverev nach der Einheit Zeit nahm.

Für Zverev kommt die Untersuchung sogar zu spät. "Die ATP hat, um ehrlich zu sein, ein Jahr zu lange gewartet", sagte der Weltranglistenvierte. Die ATP verurteile jede Form von Gewalt oder Missbrauch und werde solchen Vorwürfen in Bezug auf ein von ihr veranstaltetes Turnier nachgehen, hatte die Organisation zu Wochenbeginn mitgeteilt.

Wie genau die ATP die seit Monaten im Raum stehenden Vorwürfe untersuchen will, ist allerdings sogar Zverev selbst noch nicht klar. "Klar, ich werde befragt, sie wird befragt - aber ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung", antwortete er auf eine entsprechende Frage.

Klar ist, Zverev will das Thema abgehaken können. Er habe sportlich ein herausragendes Jahr hinter sich und das sei wegen der Vorwürfe in den Hintergrund gerückt, sagte er. Er sei daher froh, "dass die ATP endlich mal ihren Arsch bewegt und ein bisschen was macht. Damit man das alles mal hinter sich lassen kann und ich mich wieder auf den Tennisspieler konzentrieren kann, der ich bin", sagte Zverev. "Ich bin Nummer vier in der Welt, ich habe die Olympischen Spiele gewonnen, zwei Mastersturniere gewonnen und vier Turniere gewonnen. Und in die meisten Pressekonferenzen gehe ich rein und rede über diesen Mist, leider."

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