Glasgow veranstaltet 2023 erste Multi-Rad-WM
Was für eine Idee, was für ein Mega-Event! Glasgow wird 2023 als erster Veranstalter Rad-Weltmeisterschaften aus vielen verschiedenen Disziplinen organisieren.
Dies gab der Internationale Rad-Verband (UCI) am Freitag bekannt. Insgesamt nicht weniger als 13 unterschiedliche UCI-Welt-Titelkämpfe werden in und rund um die schottische Hauptstadt ausgetragen.
Dieses Rad-WM-Event soll zukünftig immer im Jahr vor den Olympischen Spielen ausgetragen werden. Also nach der Premiere 2023 erst wieder 2027.
"Diese innovative multi-disziplinäre Radsport-Veranstaltung wird 13 existierende UCI Rad-Weltmeisterschaften in einer Mega-Veranstaltung vereinen, die alle vier Jahre ausgetragen wird", teilten die Organisatoren mit.
Tausende Radfahrer aus aller Welt würden um das Regenbogen-Trikot kämpfen.
Wahlversprechen von UCI-Präsident Lappartient umgesetzt
Initiiert wurde dies von UCI-Präsident David Lappartient, der eine derartige Zusammenführung in seiner Wahlkampagne versprochen hatte. "Und ich bin stolz, dass ich es realisiert habe", so Lappartient.
Normalerweise wird jede Disziplin an verschiedenen Schauplätzen ausgetragen, nun wird es alle vier Jahre einen gemeinsamen Austragungsort geben.
- Österreichische 2. Liga Der Fallmann-Check: SV Lafnitz
- UEFA Champions League Gelb provoziert: Ramos-Wortwechsel mit Real-Bank
- UEFA Europa League Trotz Niederlage: 'Die zweite Hälfte muss uns Kraft geben'
- UEFA Europa League 'Ned leiwand' - Rapids Ärger über Elfmeter
- Österreichische 2. Liga Der Fallmann-Check: FAC
- FIA World Rally Championship Rally Sweden 2019: Shakedown
- Österreichische 2. Liga Der Fallmann-Check: FC Liefering
- Fußball Hörtnagl spricht über Toptransfer: Muhammed Kiprit
- UEFA Europa League Salzburg vs. Brügge: 'Wird eine enge Geschichte'
- UEFA Europa League Foda: 'Traue Rapid und Salzburg einiges zu...'
Rad-WM: Laura Stigger holt Gold bei Straßenrennen
Zum Seitenanfang» Mehr zum Thema COMMENT_COUNT KommentareDie Kommentare der User geben nicht notwendigerweise die Meinung der LAOLA1-Redaktion wieder. LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf unsere Nutzungsbedingungen. Der User kann in solchen Fällen auch keinerlei Ansprüche geltend machen. Weiters behält sich die Sportradar Media Services GmbH vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.