Contis erster Verfolger im Gesamtranking ist nun Jose Rojas, der auf 1:32 Minuten heranrückte. Der Spanier fuhr virtuell sogar kurze Zeit in Rosa, am Ende reichte es aber für ihn nicht, um die Führung zu übernehmen.
Am Samstag geht es mit der längsten Giro-Etappe 2019 (über 239 Kilometer von Tortoredo Lido nach Pesaro) weiter, bevor am Sonntag ein Zeitfahren nach San Marino auf dem Programm steht. Klassement-Fahrer wie der Slowene Primoz Roglic, der bei einem Sturz am Donnerstag glimpflich davongekommen war, haben in der kommenden Woche bei den Bergetappen ihre Chance.