Sie ist nach Tennis-Ass Maria Sharapova und Eisschnellauf-Weltmeister Pavel Kulizhnikov bereits der dritte Top-Star aus Russland, bei dem die seit Jänner verbotene Substanz Meldonium festgestellt wurde.
Der russische Schwimmverband stellt klar, entsprechende Berichte nicht bestätigt zu haben. Dementi gab es jedoch auch keines.
Die WADA teilte zuletzt mit, dass es seit Jahresbeginn 99 Doping-Fälle mit Meldonium gegeben habe.