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Große Ambitionen bei Rot-Weiß-Rot vor EURO PADEL CUP

Österreichs Padel-Nationalteams kämpfen beim EURO PADEL CUP in Madrid um den Einzug in die Top-16.

Große Ambitionen bei Rot-Weiß-Rot vor EURO PADEL CUP Foto: © FIP

Am Dienstag fällt für Österreichs Padel-Nationalteams der Startschuss in den FIP EURO PADEL CUP 2025 in Madrid.

Für die heimischen Padel-Asse geht es beim Highlight der Saison in Phase 1 um den Einzug in Phase 2 des Turniers, mit den besten 16 Nationen Europas.

In einem Rekord-Teilnehmerfeld kämpfen insgesamt 59 Teams, aufgeteilt in Frauen- und Männer-Nationalteams, im Padel G24 um das große Ziel des Final 8, bei dem je vier Gruppensieger auf die vorab qualifizierten Top-Nationen Spanien, Portugal, Italien und Frankreich treffen. Bereits vor Turnierstart war die Freude bei Rot-Weiß-Rot auf das renommierte Event zu spüren. 

Große Hoffnung bei den Frauen

"Mit beiden Nationalteams bei einem so stark besetzten Turnier vertreten zu sein, unterstreicht die positive Entwicklung des Padel-Sports in Österreich. Unser Ziel ist es, auf internationaler Bühne zu zeigen, dass wir mit Leidenschaft, Teamgeist und gezielter Vorbereitung konkurrenzfähig sind. Ich bin mir sicher, dass unsere Spielerinnen und Spieler mit voller Motivation an die Sache herangehen und alles geben werden, um Österreich würdig zu repräsentieren", erklärt Christian Ludwig, Präsident der Austrian Padel Union (APU). 

Ebenfalls optimistisch zeigt sich Frauen-Trainer Andoni Jiménez, dessen Schützlinge in Phase 1 in Gruppe C auf Georgien, Moldawien und Zypern treffen: "Das ist die beste Gruppenkonstellation, die wir kriegen konnten. Wir nehmen es Spiel für Spiel und sind bereit."

Schwierige Ausgangslage bei den Männern 

Bei den Männern sieht die Ausgangslage hingegen etwas schwieriger aus. Mit Griechenland, Montenegro und Slowenien warten auf Österreich teils herausfordernde Gegner, gegen die man erst bestehen müsse. 

"Es könnte schlimmer für uns gelaufen sein – wir haben die Fünfergruppe vermieden, aber einfach wird es trotzdem nicht. Wir werden auf jeden Fall hart kämpfen müssen", so Männer-Cheftrainer José Landeta. 

Für die Damen startet das Turnier gegen Moldawien, während die Männer im Anschluss auf Montenegro treffen. 


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