-
ATSC Wildcats Klagenfurt - Erzbergmadln Trofaiach Eisenerz
Volleyball - Austrian Volley League Women -
Highlights: Knapper Sieg für Salzburg in Linz
Eishockey - ICE -
Highlights: KAC bleibt an der ICE-Tabellenspitze
Eishockey - ICE -
Sportflash vom 19.12.
LAOLA1 Daily -
Österreich im Europacup: Wenig Licht, viel Schatten I #Europacöp
Europacöp -
FC Porto - FC Famalicao
Fußball - Sonstiges -
Santa Clara - Sporting Lissabon
Fußball - Sonstiges -
Sportflash vom 18.12.
LAOLA1 Daily -
Wiener Stadthallenturnier: Braucht es ein Comeback?
Standpunkt -
SC Farense - Benfica Lissabon
Fußball - Sonstiges
NEWS
Japan übernimmt nicht die Verschiebungskosten
Japans Kabinettchef Yoshihide Suga weist die kurz zuvor stattgefundenen Berichte um eine Kostenübernahme der Verschiebung der Olympischen Spiele zurück.
"Es stimmt nicht, dass es eine Einigung über eine zusätzliche Kostenbelastung gegeben hat", sagte Suga bei einem Pressebriefing. Die Nachrichtenagentur Kyodo News berichtete zuvor, Ministerpräsident Shinzo Abe habe sich verpflichtet, die Kosten zu übernehmen.
Die Kosten für die Verschiebung werden auf etwa drei Milliarden US-Dollar (2,76 Milliarden Euro) geschätzt. Die Sommerspiele waren eigentlich für 24. Juli bis 9. August in diesem Jahr geplant.
Doch angesichts der rasanten weltweiten Ausbreitung des Coronavirus und nach immer lauter werdenden Rufen nach einer Verschiebung beschlossen das IOC und der Ausrichter, die Spiele erstmals in ihrer 124-jährigen Geschichte zu verlegen. Die Olympiade soll nun in Tokio vom 23. Juli bis 8. August 2021 ausgetragen werden.