Fristen gesetzt
"Die kenianische Regierung arbeitet hart, um die Fristen der WADA einzuhalten", sagte die Offizielle Christine Wambui Mugera dazu am Donnerstag.
Das IOC und andere Sport-Körperschaften hätten die Macht und die Befugnis, Kenias Athleten von bedeutenden Wettkämpfen fernzuhalten.
Kenias Läuferinnen und Läufer haben in den vergangenen Jahren ihre Vormachtstellung ausgebaut. Andererseits wurden rund 40 kenianische Athletinnen und Athleten in den vergangenen drei Jahren des Dopings überführt und gesperrt. Eine nationale Anti-Doping-Agentur wurde bereits eingeführt, sie ist allerdings noch nicht einsatzbereit.