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Wir werden die beste WM aller Zeiten organisieren

LAOLA1 Foto: ©

Von der Copacabana an die Copa Cagrana!

Nur einen Steinwurf vom Olympischen Beachvolleyball-Stadion in Rio entfernt, gab der Brasilianer Ary S. Graca, Präsident des Volleyball-Weltverbandes (FIVB), bekannt, dass die Beach-WM 2017 vom 28. Juli bis 6. August auf der Wiener Donauinsel stattfinden wird.

Das WM-Budget liegt laut Organisator Hannes Jagerhofer ("Wir wollen die Insel und die Stadt rocken!") bei 8,5 bis 9,5 Millionen Euro.

Die Reaktionen im Interview:

Klagenfurt-Macher Johannes Jagerhofer zeichnet für die WM verantwortlich, ÖVV-Präsident Peter Kleinmann reibt sich die Hände und Wiens Tourismus-Direktor Norbert Kettner preist die Vorteile des Standorts auf der Donauinsel.

Das Trio strahlt nach der WM-Vergabe im LAOLA1-Interview mit der Sonne an der Copacapana um die Wette.

LAOLA1: Wie groß ist die Freude über den Coup?

Kleinmann: Einfach genial. Die besten Beachvolleyballerinnen und Beachvolleyballer der Welt werden in der Stadt mit der höchsten Lebensqualität der Welt aufspielen und der weltweit beste Veranstalter in Sachen Beachvolleyball wird ein unvergessliches Event auf die Beine stelle.

Jagerhofer: Richtig gewaltig. Wenn ich mir denke, dass unser WM-Stadion um nichts kleiner sein wird, als jenes hier in Rio bei Olympia. Dazu unser Enthusiasmus, den wir vom jährlichen Turnier in Klagenfurt kennen. Die Metropole Wien in Kombination mit der riesigen Fläche, die wir auf der Donauinsel zur Verfügung haben, sind optimale Voraussetzungen. Ich habe dem Weltverbands-Präsidenten versprochen, dass wir die beste WM aller Zeiten ausrichten werden und ich bin überzeugt, wir werden das schaffen.

Kettner: Großartig, ich bin überzeugt, dass diese WM perfekt zu Wien passt. Wir haben mit der Donauinsel eine der besten Location der Welt, eines der größten Erholungsgebiete in einer Stadt. Dazu ist das WM-Gelände an drei U-Bahn-Linien angebunden.

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