Große Trauer bei Lewis Hamilton: Sein Rüde Roscoe verstarb am Sonntag im Alter von 12 Jahren. Die Nachricht teilte der siebenfache Formel-1-Weltmeister am Montag in den sozialen Medien.
Erst am vergangenen Freitag schrieb Hamilton auf Instagram, dass sein treuer Begleiter eine Lungenentzündung hatte und wegen Atemnot im Krankenhaus aufgenommen wurde. Dort setzte das Herz der Bulldogge aus, seitdem lag Roscoe im Koma.
Am Sonntagabend musste Hamilton schließlich die Entscheidung treffen, seinen Hund einschläfern zu lassen. Es war die "schwerste Entscheidung meines Lebens", schrieb der Ferrari-Pilot. "Er hat nie aufgehört, zu kämpfen, bis zum Schluss. Ich bin so dankbar und fühle mich geehrt, mein Leben mit einer so wundervollen Seele, einem Engel und wahren Freund geteilt zu haben."
Roscoe war in den vergangenen Jahren stets an Hamiltons Seite und auch ein gern gesehener Gast in den Paddocks. "Für immer ein Teil des Fahrerlagers", schrieb Hamiltons Rennstall Ferrari auf Instagram, auch andere Rennställe drückten ihr Mitgefühl aus. "Es tut mir so leid für dich, Kumpel", schrieb George Russell, Hamilton Teamkollege zu gemeinsamen Mercedes-Zeiten.
Hamilton trauerte im Jahr 2020 um Coco
Hamilton musste schon im Jahr 2020 Abschied von einem geliebten Haustier nehmen. Die Hündin Coco, ebenfalls eine Bulldogge, starb im Alter von sechs Jahren an einem Herzinfarkt.
Roscoe begleitete Hamilton seit 2013. Zusammen mit Coco bekam er einen eigenen Instagram-Account mit dem Namen "roscoelovescoco" mit mittlerweile über 1,4 Millionen Fans. Jüngst widmete die britische Vogue Hamilton und Roscoe einen längeren Beitrag.
