Der langjährige Formel-1-Pilot gibt zu bedenken, dass "das Risiko für den Rennstall und auch den Fahrer viel, viel höher ist, als hätten sie jemanden mit Erfahrung wie Mick reingesetzt". Auf den jungen Argentinier warten zu Beginn direkt drei anspruchsvolle Kurse: Auf den Highspeed-Kurs in Monza folgen enge Stadtkurse mit hoher Unfallgefahr in Aserbaidschan und Singapur.
Der Rennstall befindet sich ohnehin in einem schwierigen Jahr, weshalb es sinnvoll gewesen wäre, "einen Fahrer zu haben, der sie weiterbringt".
Dieser hätte Mick Schumacher sein können, der jetzt auf das zweite Sauber-Cockpit hoffen muss. Das künftige Audi-Team ist nach wie vor auf der Suche nach einem zweiten Fahrer neben Nico Hülkenberg.