Grosjean bekommt nach Horror-Crash Renn-Pause
Romain Grosjean wird nach seinem Feuerunfall in Bahrain am kommenden Wochenende nicht am nächsten Formel-1-Grand-Prix in Sakhir teilnehmen.
Sein US-Rennstall Haas teilt am Montag mit, dass der 34-jährige Franzose durch den Brasilianer Pietro Fittipaldi ersetzt wird. Grosjean hat am Sonntag Verbrennungen an beiden Handrücken erlitten und muss laut Haas-Teamchef Günther Steiner "mindestens ein Rennen" aussetzen.
Fittipaldi ist der Enkel von Ex-Weltmeister Emerson Fittipaldi und seit 2018 Ersatzfahrer von Haas. Der 24-Jährige gibt nun im vorletzten WM-Lauf des Jahres seine Grand-Prix-Premiere. Das Saisonabschlussrennen findet am 13. Dezember in Abu Dhabi statt.
Grosjean darf Krankenhaus am Dienstag verlassen
Grosjean meldete sich nach seinem schrecklichen Feuerunfall beim Grand Prix von Bahrain noch am Sonntagabend mit einer Videobotschaft aus dem Krankenhaus. Der Franzose hatte ein Lächeln auf den Lippen, zeigte aber auch seine aufgrund von Verbrennungen verbundenen Hände.
Am Dienstag soll Grosjean bereits wieder aus dem Spital entlassen werden, die Behandlung der Verbrennungen verläuft gut, teilt Haas mit.
- Sonstiges Spektakulär: Pinturault auf den Fersen
- Sonstiges Spektakulär! Im Sturzflug über die Streif
- Sonstiges Mausefalle, Steilhang, Hausberg - Die ÖSV-Stars im Kitz-Wordrap
- Sonstiges Crashed Ice: Die Top 5 Final-Einläufe
- Sonstiges Snowboard-Ass Anna Gasser ganz privat
- Sonstiges K2: The Impossible Descent
- Sonstiges Snowmobile - Crazy Stunts
- Sonstiges Crashed Ice: Die Top 5 Überholmanöver
- Sonstiges Das ist neu bei den ÖSV-Speed-Herren
- Sonstiges Lucas Braathen: Der neue Stern am Ski-Himmel
- Sonstiges Völlig verrückter Paragliding-Flug
Formel 1: Horror-Crash von Grosjean in Bahrain
Zum Seitenanfang » COMMENT_COUNT KommentareDie Kommentare der User geben nicht notwendigerweise die Meinung der LAOLA1-Redaktion wieder. LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf unsere Nutzungsbedingungen. Der User kann in solchen Fällen auch keinerlei Ansprüche geltend machen. Weiters behält sich die Sportradar Media Services GmbH vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.