"Wir sind ein kleines Land ohne starke Meisterschaften, und es gibt viele Länder, in denen Geld keine so große Rolle spielt", stimmt Klien zu. "In Österreich gibt es nicht einmal einen Motorsport-Verband, der wie der ÖSV Talente entwickelt", bekritelt der Vorarlberger.
"Fünf Millionen, nur um in die Nähe der F1 zu kommen"
Dabei gebe es diese Talente auch im heimischen Motorsport, ist Klien überzeugt. Diese seien aber aus genannten Gründen schwer zu finden.
Einzig durch Privatinitiativen oder im Red-Bull-Junior-Programm könnten Fahrer ausgebildet werden, weiß der ehemalige Red-Bull-Pilot Klien. Bekanntlich orientiert sich der Energy-Drink-Hersteller aus Salzburg aber global, auch deshalb sind Österreicher dort momentan keine mehr zu finden.
Nico Hülkenberg stellt den Kurs in Spielberg vor: