Die 32 Teilnehmer an der FIFA-Weltmeisterschaft in Katar kennen ihre Gegner.
Bei der Auslosung in der katarischen Hauptstadt Doha wurde der Gastgeber in Gruppe A mit Ecuador, Senegal und die Niederlande gelost.
Im Eröffnungsspiel am 21. November im Al Bayt Stadium treffen Katar und Ecuador aufeinander.
Der amtierende Weltmeister Frankreich bekommt es in Gruppe D mit dem Sieger des ersten Interkontinenal-Playoffs (Australien/Vereinigte Arabische Emirate - 
Peru), Dänemark und Tunesien zu tun.
 
 
 
In Gruppe E treffen Spanien, der Sieger des zweiten Interkontinental-Playoffs (Costa Rica/Neuseeland), Deutschland und Japan aufeinander.
Österreich hätte spannende Gruppe erwartet
Hätte sich Österreich über die Playoffs für die WM qualifiziert, hätte es das ÖFB-Team in Gruppe B mit England, Iran und den USA zu tun bekommen. So duellieren sich Wales und der Sieger aus Schottland-Ukraine um das letzte Europa-Ticket.
In Pool G spielen neben Kamerun auch Brasilien, die Schweiz und Serbien - dieses Trio traf bereits bei der WM 2018 in der Gruppenphase aufeinander.
Gelegenheit zur Revanche hat auch Cristiano Ronaldo mit Portugal. Gegen den nunmehrigen Gruppe-H-Gegner Uruguay war vor vier Jahren im Achtelfinale Endstation. Ronaldos Dauerrivale Lionel Messi spielt in Pool C gegen Mexiko, Saudi-Arabien und Polen. 
Die jeweiligen Top zwei der acht Vierer-Gruppen steigen ins Achtelfinale auf. Das Finale steigt am 18. Dezember 2022.