-
Highlights: Bozen setzt Ljubljana-Abwärtstrend fort
Eishockey - ICE -
Highlights: Salzburg hat seine Mühen im Ländle
Eishockey - ICE -
Highlights: Keine Pustertaler Weihnachtsgnade für die Haie
Eishockey - ICE -
Highlights: 99ers müssen gegen Black Wings in die Overtime
Eishockey - ICE -
Highlights: Fehervar beendet kurze Caps-Siegesserie
Eishockey - ICE -
Marko Arnautovic 2025: Zwischen Rekorden und Gerüchten
Ansakonferenz -
Die 10 schönsten LigaZwa-Tore in 2025
Hüttengaudi -
Calda SC - SC Braga
Fußball - Sonstiges -
ZSC Lions - EHC Biel-Bienne
Eishockey - National League -
Sportflash vom 23.12.
LAOLA1 Daily
NEWS
Zumutung! Flick klar gegen WM-Pläne der FIFA
Der deutsche Teamchef Hansi Flick hat sich deutlich gegen eine WM im Zwei-Jahres-Rhythmus ausgesprochen.
"Ich bin absolut dagegen. Mit einer WM alle zwei Jahre würde nicht nur der Fußball überfrachtet, es wäre eine Zumutung für den gesamten Sport. Auch andere Sportarten brauchen ihren Raum und ihre Aufmerksamkeit", sagte Flick der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
Zusätzlich könne man dies auch den Spielern nicht zumuten. "Wir müssen die Spieler und ihre Gesundheit in den Blickpunkt stellen." Eine Technische Beratungsgruppe der FIFA um Direktor Arsène Wenger hatte die WM-Ausrichtung alle zwei Jahre vorgeschlagen und für viele Diskussionen gesorgt. Die Europäische Fußball-Union UEFA und der Kontinentalverband CONMEBOL haben sich strikt gegen die Pläne ausgesprochen.
Mit Blick auf die WM in Katar zeigt sich Flick zuversichtlich. "Als Trainer hat man so ein Gefühl, wie die Mannschaft trainiert, wie sie sich auch in der kurzen Zeit entwickelt", sagte der Erfolgscoach. 2014 seien auch Dinge neben dem Platz passiert. "Da hattest du schon ein Gefühl: Boah, es geht in die richtige Richtung. 2010 war es auch so – 2012 war es nicht so."
Einen Titel könne er nicht garantieren, so Flick: "Aber wir garantieren, dass wir alles dafür tun werden, um Titel gewinnen zu können." Wohin der Weg gehe, entscheide sich erst im kommenden Jahr. "Aber klar ist auch: Spieler wie Kimmich, Goretzka, Müller oder Neuer wollen Weltmeister werden. Ich weiß, wie die ticken. Da kann man mit Blick auf die WM nicht sagen: Warten wir mal ab", betonte der Bundestrainer.