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Liga-Chef Ebenbauer am Stammtisch bei Ogris

Reform, Terminplan, VAR, Akademien - Bundesliga-Vorstand Ebenbauer im Talk:

Liga-Chef Ebenbauer am Stammtisch bei Ogris

Auf Spieler, Funktionäre und Fans wartet ein selten intensives Fußball-Jahr 2022. Am Freitag, den 4. Februar, wenn in Peking die XXIV. Olympischen Winterspiele eröffnet werden, rollt auch hierzulande wieder der Ball.

Das ÖFB-Cup-Viertelfinale steht auf dem Programm, Rapid spielt am Samstag gegen Hartberg, Titelverteidiger Salzburg trifft am Sonntag im Cup-Schlager auf den LASK. Am Freitag darauf startet dann auch wieder die Punktejagd. Meister Salzburg muss zum Auftakt der 19. Bundesliga-Runde nach Wien zum SK Rapid.

Vier Runden sind bis 5. März noch zu absolvieren, ehe wieder die Punkteteilung sowie die Aufteilung der Zwölfer-Liga in Meister- und Qualifikationsgruppe wartet.

Wie Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer die Liga-Reform einschätzt, verrät der 46-jährige Wiener am Stammtisch bei Andy Ogris - moderiert von Peter Rietzler - ebenso wie seine Erfahrungen mit dem Video Assistant Referee (VAR). Der Rahmenterminplan mit WM-Quali-Playoff, Nations League, den drei Europacup-Bewerben und der WM in Katar im November und Dezember sind für Ebenbauer und sein Team ebenso Herausforderungen wie die Auflagen durch die Pandemie oder die immer größere Anzahl der Akademien der Bundesliga-Vereine.

Ebenbauer nimmt auch zu den Themen Frauen-Fußball, einer möglichen 3. Liga, den TV-Rechten und der Dominanz von Serienmeister Red Bull Salzburg Stellung:

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