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Vujanovic: "Als ich nach Linz kam, lag der LASK am Boden!"

Der einst gefürchtete Torjäger erzählt am Stammtisch bei Andy Ogris, wie er Nakamura zum Rekord-Transfer des LASK machte und was er in Linz zukünftig plant.

Vujanovic: Foto: © GEPA

Der Vollblut-Stürmer begann seine Karriere beim Nachwuchs des SK Rapid und der Austria in Wien. Für die Jung-Veilchen erzielte der damals 22-Jährige Radovan Vujanovic in 28 Spielen 24 Tore.

Spätestens da war das Interesse der Vereine nach dem in Serbien geborenen "Regionalliga-Ost-Spieler des Jahres 2004" auch außerhalb Österreichs geweckt.

Am Stammtisch bei Andy Ogris powered by LASK - moderiert von LAOLA1-Chefredakteur Peter Rietzler - erzählt Radovan Vujanovic, Geschäftsführer Sport der Linzer Athletiker, warum er nicht in die Kampfmannschaft der Wiener Austria wechselte, sondern beim SC Paderborn 07 in Deutschland sein Glück versuchte.

Nach etlichen erfolgreichen Stationen in Ostdeutschland (u.a.: Magdeburg und Hansa Rostock) kehrte Vujanovic 2012 nach Österreich zurück.

Mit seinen Toren schoss er den LASK zwei Mal zum Titel in der Regionalliga Mitte (69 Treffer in 92 Partien) sowie schließlich mit zwei Toren in der Relegation gegen Parndorf zurück in die 2. Liga und damit zurück in den Profi-Fußball.

Vier-Jahres-Vertrag und große Ziele

Nach dem Ende seiner sportlichen Laufbahn übernahm Vujanovic 2021 das Amt des Sportdirektors beim LASK und unterzeichnete im März 2023 beim LASK einen Vier-Jahres-Vertrag als Geschäftsführer Sport.

Warum Vujanovic von der neuen Raiffeisen Arena auf der Linzer Gugl schwärmt, wie das Scouting beim LASK funktioniert und welchen LASK-Spieler er den Sprung zur EURO 2024 nach Deutschland zutrauen würde, erklärt er ausführlich am LAOLA1-Stammtisch (im VIDEO und Podcast).



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