Sie anerkenne außerdem die Dimension bei krankheitsbedingten Ausfällen aufgrund heftiger Menstruations- oder medizinischer Beschwerden infolge einer Schwangerschaft.
"Dies ist ein großer Schritt, um das Leben von Frauen wirklich zu normalisieren. Auf jeder Ebene, das heißt auf Klub- und Nationalteam-Ebene, wollen wir nun dafür sorgen, dass Profispielerinnen die Möglichkeit haben, Mutter zu sein", sagte die US-Amerikanerin Ellis.
Die 57-Jährige führte das US-Team 2015 und 2019 zum WM-Triumph und leitete bei der Frauen-WM 2023 in Australien und Neuseeland die technische Studiengruppe des Weltverbands.