Große Ehre für David Alaba.
Der 24-Jährige wird von "ESPN" als bester linker Verteidiger der Welt geführt. Im Ranking des US-Mediums führt auf seiner Position kein Weg am ÖFB-Teamspieler vorbei. Jordi Alba vom FC Barcelona muss sich mit Rang zwei begnügen, Marcelo (Real Madrid) belegt den dritten Platz.
"ESPN" bestimmt jährlich in 10 Kategorien die 10 besten Fußballer und Trainer der Welt. Unter dem Namen "FC 100" werden so Position für Position die 100 besten Spieler (und Trainer) bestimmt.
Dickes Lob für Alaba
"David Alaba ist der Inbegriff des modernen linken Verteidigers", so die Beschreibung für den 24-Jährigen. "Er ist technisch versiert und fühlt sich fast überall auf dem Platz wohl", weiß auch das Medium, dass Alaba nicht nur als linker Verteidiger gute Leistungen abliefern kann.
"Seine Vielseitigkeit führt dazu, dass er in dieser Saison hinter Franck Ribery die zweitmeisten Assists für die Bayern verbuchte – vier davon als linker Verteidiger."
Hinter dem Österreicher landen prominente Namen. Die gesamte Rangliste der linken Verteidiger:
1. David Alaba (Bayern München)
2. Jordi Alba (FC Barcelona)
3. Marcelo (Real Madrid)
4. Raphael Guerreiro (Borussia Dortmund)
5. Cesar Azpilicueta (FC Chelsea)
6. Patrice Evra (Juventus)
7. Ricardo Rodriguez (VfL Wolfsburg)
8. Lucas Digne (FC Barcelona)
9. Danny Rose (Tottenham)
10. Filipe Luis (Atletico Madrid)
Im ÖFB-Team ist Alaba im zentralen Mittelfeld gesetzt, viele Fans wollen ihn aber als linken Verteidiger sehen. Warum diese Diskussion nervt: